Beruflicher Werdegang: 2013 Facharztprüfung für Innere Medizin und Gastroenterologie
2005 Universität Heidelberg
Zusatzqualifikationen: –
Dr. med. Erich Haußmann
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Thorax- und Kardiovascularchirugie, Gefäßchirugie und Endovascularchirurgie
Beruflicher Werdegang: 2014 Facharztprüfung für Endovascularchirurgie
2003 Facharztprüfung für Gefäßchirurgie
2000 Facharztprüfung für Thorax- und Kardiovascularchirurgie
1995 Facharztprüfung für Unfallchirurgie
1994 Facharztprüfung für Chirurgie 1985 Universität Tübingen
Zusatzqualifikationen: –
Dr. med. Hans Georg Keul
Facharzt für Pathologie
Beruflicher Werdegang: 1995 Facharztprüfung für Pathologie 1987 Universität Mainz
Zusatzqualifikationen: –
Dr. med. Petra Koch
Fachärztin für Orthopädie, Chirurgie und Unfallchirurgie
Beruflicher Werdegang: 1995 Facharztprüfung für Orthopädie, Chirurgie und Unfallchirurgie
1988 Universität des Saarlandes
Zusatzqualifikationen: D-Ärztin für Arbeitsunfälle
Hygienebeauftragte
Injektion von Botulinumtoxin
Injektion von Filler
Dr. med. Thomas Kriebel
Facharzt für Kinder und Jugendmedizin
Beruflicher Werdegang: 2004 Facharztprüfung für Kinder- und Jugendmedizin
1997 Universität Göttingen
Beruflicher Werdegang:
1999 Facharztprüfung Orthopädie und Chirurgie
1991 Universität Mainz
Zusatzqualifikationen: Chirotherapie
Sportmedizin
Dr. med. Claudia Jung
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Studium:
2015 Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin
2006 Universität Heidelberg
Zusatzqualifikationen: Schwerpunkt Neonatologie
Schwerpunktbezeichnung Kinder- und Jugendkardiologie
Still- und Laktationsberaterin
Betriebswirtin Gesundheitsökonomie
Osteoporose
Osteoporose ist eine weit verbreitete Knochenerkrankung, die durch eine Abnahme der Knochendichte und -qualität gekennzeichnet ist. Diese Veränderung macht die Knochen porös, fragil und anfällig für Brüche. Oft wird Osteoporose als „stille Krankheit“ bezeichnet, da sie lange Zeit symptomlos verlaufen kann, bis es zu einem Knochenbruch kommt.
Die Erkrankung tritt häufiger bei älteren Menschen auf, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Risikofaktoren umfassen genetische Veranlagung, Hormonstörungen, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und bestimmte Medikamente.
Zur Prävention und Behandlung von Osteoporose sind regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie gegebenenfalls Medikamente wichtig. Früherkennung durch Knochendichtemessungen kann helfen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und das Risiko für Knochenbrüche zu reduzieren.